Die erste große Bildershow der Barbara Focke trug — vor einem Dutzend Jahren — den lakonischen Titel „Porträts von Tieren und Menschen“. Dabei ist sie geblieben. Mit einer Veränderung: Ob sie ein Pferd, einen Freund, die Katze der Nachbarin, ihren Hund Pauline oder die Schafe vor der Tür ihres Techiner Hauses zum Gegenstand ihrer malerischen Neugier nimmt, macht ihr schon seit langem keinen Unterschied. Die Künstlerin gewinnt den dargestellten Wesen in ihrer ebenso subtilen wie farbkräftigen Malweise fröhliche, spannende, interessante und auch berührende Facetten ab.
Über ihre Porträts der letzten Jahre urteilt der große Hamburger Fotograf Walter Schels — von dem Barbara Focke zwei Schaf-Bilder als Vorlage dienten: „Sie sind einmalig im Ausdruck und so unterschiedlich im Wesen. Und die Porträts von Menschen sind genau so stark. Ich sage ja immer, dass Menschen meine Vorbilder für die Tierporträts waren und umgekehrt.“
Barbara Focke ist ganz sicher: „Auch Tiere haben einen Charakter, sie sind intelligent und, ja, sie haben eine Seele.“
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